Man kann sich schon im Vorfeld gegen stressige Situationen wappnen
Es gibt immer mal wieder Situationen, die mich beschäftigen, aufregen oder sogar aufwühlen. Ich bin mir sicher, du kennt auch solche Situationen.
Zum Teil sind das Reaktionen von Kollegen oder von Partnern, die unerwartet sind oder auch verletzend. Manchmal sind es auch Entscheidungen, die mich unter Druck setzen. Manchmal kommen aber auch mehrere Sachen zusammen und es wird mir im Moment alles zuviel.
In solchen Situationen hilft mir mein Notfallkit gegen Stress, das ich mir in einer ruhigen Minute zusammengestellt habe und dann einfach anwenden kann.
Ich geh dann spazieren. Erstmal raus aus der Situation. Bewegung hilft mir ungemein, wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Tatsächlich bauen wir durch Bewegung die Stresshormone Cortisol und Adrenalin ab. Wenn du nicht rausgehen kannst, hilft dir vielleicht die progressive Muskelanspannung nach Jacobson. Einfach bestimmte Muskeln anspannen und wieder entspannen.
Am Anfang konzentriere ich mich dabei nur auf die Atmung. Nur bewusst atmen. (Mark Divine, ein Navy-Seal, der wirklich viele stressige Situationen erlebt habt, schreibt in seinem Buch „Unbezwingbar wie ein Navy Seal“, dass unsere Atmung unsere wichtigste Waffe im Kampf gegen Stress ist.
Und dann versuche ich meine Gedanken zu beruhigen. Mit Argumenten aber auch gefühlsmäßig. Ich versuche zu erkennen, was mich dabei so aufwühlt. Und, ganz wichtig, ich höre mir meine Ängste an. Ganz häufig ist es so, dass wir gestresst reagieren, weil wir Angst vor etwas haben.
Für mich es ist wichtig, dass ich mir die Zeit nehme und wirklich alle 3 Schritte durchgehe.
Stressige Situationen werden uns immer wieder begegnen. Aber wir können sie entschärfen, indem wir uns vorbereiten.
Ich hoffe, dir helfen diese Tipps zum Stressabbau und du brauchst das Notfallkit nicht zu häufig aber es ist auch gut, wenn du eins hast.
Danke an Alexas_Fotos @pixabayfree für das passende Foto.
Wir brauchen regelmäßig ausreichend lange Pausen. Das ist so. Und natürlich können wir auch immer mal unsere letzten Reserven mobilisieren.
Dann müssen wir aber auch längere Pausen machen. Und wenn wir das nicht tun, zwingt uns unser Körper dazu. Da kann er mit Schmerzen machen, mit Schwindelgefühlen, mit Unwohlsein oder mit anderen Sachen.
Meistens geht dann nichts mehr. Und dann müssen wir eine erzwungene Pause machen. Aber wie hat Mirco @mirco.leinweber das so schön formuliert: „Pausen machen mehr Spaß, wenn man gesund ist.“
In diesem Sinne wünsche ich dir viele regelmäßige und gesunde Pausen zum Stressabbau.
Vorhin habe ich einen Artikel über das Belohnungssystems unseres Gehirns gelesen. Sehr spannend…
Dieser Bereich in Gehirn kann ein guter Gegenspieler zum Stress werden.
Wenn wir eine tolle Belohnung erwarten können (eine bestandene Prüfung, Applaus des Publikums, Zeit mit einem tollen Menschen..), dann fällt es uns leichter, eine stressige Situation durchzustehen (das Lernen für diese Prüfung, das Lampenfieber vor dem Auftritt oder die Nervosität einen fremden Menschen anzusprechen).
Leider haben kurzfristige Belohnungen (die Tafel Schokolade oder unser unlängst erworbenes Schnäppchen) eher den gegenteiligen Effekt .
Sie machen uns abhängig und nicht widerstandsfähiger gegen Stress.
Ich hab mal überlegt, womit ich mich im dieser Zeit gerade belohne:
ein entspanntes zweites Frühstück
jeden Tag Zeit für mich
ein Stück Kuchen zum Kaffee (manchmal muss man Studien auch einfach mal ignorieren, auch als Stresscoach)
Hast du denn Belohnungen, die dir gut tun ?
Einen entspannten Abend wünsche ich dir. Und gönn dir was – das ist gut gegen Stress.
Großzügigkeit, Offenheit, Vertrauen – all das reduziert unseren Stress
Vor Kurzem habe ich den folgenden Text von W. Livingston Larnet gelesen. Ich finde ihn sehr berührend und kann ihn auch immer wieder lesen.
„Vater vergißt“
„Hör zu, mein Sohn, ich spreche zu dir, während du schläfst, die kleine Faust unter der Wange geballt, die blonden Löckchen auf der feuchten Stirn verklebt. Ich habe mich ganz allein in dein Zimmer geschlichen. Vor ein paar Minuten, während ich in der Bibliothek über meiner Zeitung saß, erfasste mich eine Woge von Gewissensbissen. Reumütig stehe ich nun an deinem Bett.
Ich musste daran denken, daß ich böse mit dir war, mein Sohn. Ich habe dich ausgescholten, während du dich anzogst, weil du mit dem Lappen nur eben über das Gesicht gefahren bist. Ich stellte dich zur Rede, weil deine Schuhe schmutzig waren. Ich machte meinem Ärger Luft, weil du deine Sachen auf den Boden fallen ließest. Auch beim Frühstück fand ich manches auszusetzen. Du verschüttetest den Inhalt deiner Tasse. Du schlangst das Essen hinunter. Du stütztest die Ellbogen auf den Tisch. Du strichst die Butter zu dick aufs Brot. Als du zu deinen Spielsachen gingst und ich mich auf den Weg zur Arbeit machte, da hast du dich umgedreht, gewinkt und mir zugerufen: „Auf Wiedersehen, Papa“, doch ich runzelte die Stirn und gab zur Antwort: „Halte dich gerade und mach keinen solchen Buckel!“
Am späten Nachmittag ging es von neuem los. Als ich die Straße hinaufkam, sah ich, wie du auf dem Boden knietest und mit Murmeln spieltest. Die Strümpfe waren an den Knien durchgewetzt. Ich beschämte dich vor deinen Freunden und befahl dir, vor mir her ins Haus zu gehen. „Strümpfe sind teuer, wenn du sie selber kaufen müsstest, würdest du mehr Sorge dazu tragen!“ Das, mein Sohn, warf dir dein Vater vor! Weißt du noch, später, als ich meine Zeitung las, da kamst du in die Bibliothek, schüchtern, in deinen Augen eine Spur von Traurigkeit. Als ich über den Rand der Zeitung blickte, ungeduldig, weil ich nicht gestört sein wollte, da bliebst du in der Tür stehen. “Was willst du?“ schnauzte ich dich an. Du sagtest nichts, stürmtest nur mit einem Satz durchs Zimmer, warfst mir die Arme um den Hals und küsstest mich, und deine kleinen Arme drückten mich mit einer Zuneigung, die Gott selber in dein Herz gepflanzt hat und die trotz aller Vernachlässigung immer weiterblühte. Plötzlich warst du weg, ich hörte dich die Treppe hinauftrappeln.
Kurz nachdem du weggegangen warst, mein Sohn, glitt mir die Zeitung aus den Händen, und eine grauenhafte Angst erfasste mich. Was war aus mir geworden? Vorwürfe und Tadel ohne Ende, damit vergalt ich dir, dass du ein Kind warst. Nicht, dass ich dich nicht liebe, ich habe nur zu viel von dir erwartet und dich nach dem Maßstab meiner eigenen Jahre beurteilt, als ob du schon erwachsen wärst. Dabei ist doch so manches an dir gut und schön und echt gewesen. Dein kleines Herz war groß wie der erwachende Tag über den Hügeln. Das zeigte sich in deinem plötzlichen Entschluss, auf mich zuzustürmen und mir einen Gutenachtkuss zu geben. Das ist das Wichtigste, mein Sohn, alles andere zählt nicht.
Ich bin in der Dunkelheit an dein Bett geschlichen und habe mich beschämt daneben hingekniet. Das ist ein schwaches Bekenntnis; ich weiß, du würdest nicht verstehen, was ich meine, wenn ich dir all das bei Tageslicht erzählen würde. Doch von morgen an werde ich ein richtiger Papa zu dir sein. Wir werden Freunde werden, und ich werde mit dir traurig sein, wenn du traurig bist, und mit dir lachen, wenn du lachst. Eher werde ich mir die Zunge abbeißen, als ein vorwurfsvolles Wort aus meinem Mund zu lassen. Und immerzu werde ich mir sagen: “Er ist ja noch ein Junge, nichts als ein kleiner Junge!“
Ich fürchte, ich habe dich als Mann gesehen. Doch wenn ich dich jetzt anschaue, wie du müde in deinem Bettchen liegst, dann sehe ich, dass du noch ein kleines Kind bist. Erst gestern noch trug dich deine Mutter auf dem Arm, und dein Köpfchen lag an ihrer Schulter. Ich habe zu viel von dir verlangt, viel zu viel.“
Ein wunderbares Wochenende ohne Stress wünsche ich dir.
Vielen Dank an Stocksnap@pixabayfree für das schöne Foto, das mich an die Zeit erinnert als meine Tochter klein war.
…ich sag mal so: „Nein !“ Kennt ihr das auch, das ihr in der dunklen Jahreszeit häufig müde seid ? Und wie ein Bär einfach Winterschlaf machen könntet, hin und wieder zum Kühlschrank schlurfen und dann weiter schlafen ?
Der Schlafexperte Dr. Peter Spork erklärt das folgendermaßen: Ein Grund dafür ist das fehlende Sonnenlicht – der Himmel ist oft grau, die Sonnenstunden verkürzen sich. Und bei Dämmerung produziert unser Gehirn das Hormon Melatonin, welches den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert und den Mensch müde macht. Wir haben also mehr Melatonin in uns und haben ein höheres Schlafbedürfnis. Das wisst ihr wahrscheinlich. Aber gebt ihr diesem Schlafbedürfnis auch nach ? Gebt ihr eurem Körper die halbe Stunde Schlaf, die ihm im Herbst und Winter fehlt ? Na ?
Die Folgen unseres Schlafmangels sind dramatisch für unseren Körper: Unsere Aufmerksamkeit lässt nach und das Gedächtnis arbeitet schlechter. Wir altern schneller und nehmen eher zu. Noch mal der Schlafexperte Dr. Spork: „Es gibt einen massiven Zusammenhang zwischen Schlafmangel und Depression. Wer wenig schläft, wird schneller depressiv.“ Auch die Gefahr für Burnout erhöht sich.
Für mich sind deshalb die 2 wichtigsten Ratschläge: 1. Geh raus, bewege dich, tanke Sonnenlicht, wenn es möglich ist. 2. Geh früher schlafen (ohne schlechtes Gewissen)
Vielen Dank an Claudio_Scott bei Pixabay für das wunderbare Foto.
Es gibt Studien, die zeigen, dass uns gute soziale Beziehungen sehr gut vor Burnout schützen können. Leider vernachlässigen wir diese Kraftquelle in stressigen Zeiten als erstes.
Wir gucken lieber Netflix als uns mit unserem Partner zu unterhalten. Oder wir checken lieber noch mal unser Smartphone nach Nachrichten.
Aber auch Aktionen mit Freunden streichen wir häufig. Weil wir erschöpft sind oder unbedingt noch ein Projekt zu Ende bringen „müssen“.
Dabei helfen dir gute Freundschaften beim Stressabbau. Sie sind eine
Top-Altersvorsorge.
Zum Glück sind viele dieser Sachen jetzt wieder möglich. Ein gemeinsames Hobby, ein Anruf , ein Ausflug oder einfach nur ein Treffen im Café.
Das sind Sachen, die wir einplanen und verteidigen sollten. Weil sie uns vor einem Burnout schützen können.
Vielen Dank an Stocksnap @pixabay und dir wünsche ich einen tolle Zeit mit Freunden.
heutiges To-Do: Lachen Das Team um amerikanischen Professor Lee Berk von der kalifornischen Loma Linda University zeigte in ihren Studien, dass herzhaftes Gelächter Stresshormone abbaut. Und das nicht zu knapp. Die Werte der beiden wichtigsten Stresshormone sanken signifikant.
Cortisol um 38%, Adrenalin sogar um 7️0%.
Es ist gut, dass die beiden Hormone immer mal wieder massiv ausgeschüttet werden. Dadurch wurde jahrtausendelang unser Überleben gesichert.
Und wir selbst werden dadurch kurzfristig extrem leistungsfähig.
Leider schaffen wir es nur nicht mehr, runterzufahren
Und das ist auf Dauer schlecht für uns.
Und deshalb sollten wir uns den alten Spruch: „Lachen ist die beste Medizin“ zu Herzen nehmen und so häufig wie möglich lachen. Es hilft uns beim Stressabbau.
Ich habe ja den „Witz vom Olli“ bei Youtube für mich entdeckt. (Ok, jeden Tag halte ich das auch nicht aus – aber es gibt ja noch andere Möglichkeiten.)
Stress ist ein Thema, das immer mehr Auswirkungen hat – auf uns persönlich, auf unseren Job und auf die Gesellschaft.
Stress am Arbeitsplatz nimmt immer mehr zu. Laut dem Stressreport der Techniker Krankenkasse geben fast die Hälfte der Befragten an, ständig Stress am Arbeitsplatz zu haben.
Dauerhafter Stress wirkt sich aber negativ auf die Gesundheit aus, auf unsere Beziehungen und er schmälert die Lebensfreude.
3 Tipps, um Stress am Arbeitsplatz zu reduzieren möchte ich dir heute mitgeben:
mir hilft es ungemein, dass ich EMails nur noch 2x am Tag checke und beantworte – jedes Pling reißt uns aus unserer Arbeit, fordert Energie und kostet Zeit. Jetzt erledige ich erst alle Aufgaben, die wichtig sind, bevor ich das EMailfach öffne und mich um dann alle EMails kümmere.
Pausen schätzen wir leider viel zu gering. Häufig essen wir einfach nebenbei während wir weiterarbeiten oder wir verbringen unsere Mittagspause am Smartphone. Dabei sind Pausen wichtig für unseren Körper und für unser Gehirn. Beide können nur Leistung erbringen, wenn wir ihnen Pausen gönnen, die den Namen Pause auch verdienen. Ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause, ein freundliches Gespräch mit der netten Kollegin oder einfach eine halbe Stunde, in der man gar nichts tut, bewirken wahre Wunder.
Vielleicht kennst du folgende Situationen: „Würdest du mal eben schnell meinen Text überfliegen ?“ oder „Könntest du bitte den Urlaub mit mir tauschen ?“ und obwohl man lieber ein Krokodil erwürgen würde, als „Ja“ zu sagen, rutscht es einem doch immer wieder aus. Wenn du dauerhaft Stress vermeiden willst, musst du lernen, „Nein“ zu sagen. Ein erster Schritt, der gut funktioniert, ist um Bedenkzeit bitten: „Ich sage dir morgen Bescheid.“ Hart bleiben ! Du darfst Bedenkzeit haben. Und dann überlegst du, ob es zu deinen Zielen passt und zu deinen Ressourcen. Es spricht auch nichts gegen ein „Ja“. Es darf nur nicht automatisch rausrutschen. Also, Bedenkzeit einfordern, in Ruhe nachdenken und dann die Entscheidung mitteilen. Es wird leichter mit der Zeit 🙂
Such dir einen Tipp aus, den du gut umsetzen kannst und fang mit dem an. Es ist wichtig, anzufangen und dann schrittweise weiterzumachen.
Im letzten Jahr (2019) war ich in Australien. Und was mich neben den traumhaften Stränden und den vielen seltsamen Tieren dort am meisten beindruckt hat, war die Gelassenheit der Menschen dort.
Australien ist ein extremes Land. Extrem groß, extrem heiß und potentiell tödlich. An jeder Ecke lauern dort Gefahren – Krokodile, Haie, gefährliche Spinnen, Schlangen, sogar Quallen können einen dort um die Ecke bringen.
Trotzdem sind die Menschen dort sehr freundlich und sehr gelassen. „Stay alert – stay alive“ ist ein Spruch, den es dort auf einigen Nummerschildern gibt. Das finde ich als Stresscoach natürlich spannend. Eine interessante Seite, die ich gefunden habe, war die Seite des Gesundheitsministeriums in Melbourne – Victoria. Ich habe mal die Bereiche herausgenommen, die man auch hier gut umsetzen kann.
Folgende Ursachen für Stress am Arbeitsplatz hat das Gesundheitsministerium in Victoria aufgelistet:
Eine hohe Arbeitsbelastung
Hoher Termindruck
Unzureichende Fähigkeiten für die zu erledigenden Aufgaben
Mangel an Autonomie
Aber auch langweilige Arbeit
Schlechte Mitarbeiterführung
Ständige Erreichbarkeit
Wenn du das Gefühl hast, dass deine Arbeit dich stresst, dann solltest du dir als erstes darüber klar werden, welcher dieser Punkte zutrifft.
Ich werde dir nach und nach Ideen und Impulse geben, damit du die einzelnen Punkte schrittweise ändern können.
Falls du sofort mit dem Stressabbau beginnen willst, dann findest du viele Tipps in meiner Facebookgruppe „Stressabbau im Beruf“ oder in meinem Instagram-Account „torstenlifecoach“. Wichtig ist, dass du anfängst, dich mit dem Thema zu beschäftigen.
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